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Apr 24 2020

Corona – ein Medizinvirus

Mehrere Experten weisen in der Coronakrise darauf hin, dass beispielsweise in Hamburg bisher noch nie ein Patient an Corona gestorben sei, der keine Vorerkrankungen hatte. Tatsächlich scheint es so zu sein, dass vorwiegend Menschen sterben, die sowieso in Kürze oder zumindest mittelfristig gestorben wären.

Das wirft die Frage auf, wie wir mit dieser Pandemie umgehen. Ein Experte spricht schon von einem “faschistoid hysterischem Hygienestaat‘. Könnte das sein?

In den letzten 100 Jahren war die Medizin in der Lage, die Säuglingssterblichkeit von 56 % auf 4 % zu drücken. Menschen mit schwerem Schlaganfall oder schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die noch vor 30 Jahren schnell gestorben wären, werden durch die moderne Medizin durchaus noch zehn Jahre Lebenszeit geschenkt. 

Menschen die schwere Schädel-Hirn-Traumata erleiden, werden durch künstliche Komasituationen so lange am Leben erhalten, bis sie soweit stabilisiert sind, dass sie, zumindest als Schwerstpflegefälle, noch Jahrzehnte weiterleben können. 

Daraus ergibt sich die idiologiefreie Frage: Wenn die Medizin nicht solche Fortschritte gemacht hätte, würden wir von dem Virus dann tatsächlich soviel bemerken? Oder würden wir Corona nicht eher eine von vielen Erkrankungen sehen, wie sie uns schon immer heimgesucht haben? Es würden kaum Menschen sterben, wer erkrankt, bliebe einige Tage zuhause und ginge wieder zur Arbeit und man würde diese Sache schulterzuckend abtun, wie auch die echte Influenza als gegeben hergenommen wird. 

Damit schreibe ich nicht, dass wir die Errungenschaften der modernen Medizin nicht mehr einsetzen sollen – Gott bewahre. Damit möchte ich aber diese Pandemie ins rechte Licht rücken. Denn es muss sich gefragt werden, ob es verantwortbar ist, die europäischen Volkswirtschaften zu ruinieren. Es ist bemerkenswert zu sehen, in welch kurzer Zeit es die Volkswirtschaften schaffen, sich flächendeckend zu ruinieren – und das wegen eines Virus‘.

Experten warnten schon lange davor, dass wir, durch unseren überbordenden Landraub und der damit zusammenhängenden Schrumpfung der Lebensräume von Wildtieren, wir immer mehr Zoonosen ausgesetzt werden. Corona ist eine Zoonose. Wir sollten uns überlegen was wir wollen und was ethisch noch vertretbar ist.

Die überbordende Medizin, der damit einhergehende  Ruin der Wirtschaft und flächendeckende Armut und Verwahrlosung.

Die überbordende Medizin und ein bedingungsloses Grundeinkommen

Die überbordende Medizin und die Abschaffung aller Zwischentauschmittel

Ein Zurückfahren der überbordenden Medizin und den Schutz der Wirtschaft und unserer Gesellschaft, so wie wir sie kennen. 

Wer bietet mehr?

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