Wie wir von allen Kriegen wissen, ist Propaganda vor, während und nach einem Krieg existenziell, um eine bevölkerungsweite Akzeptanz für militärische Strategien zu gewinnen. Dabei sind Lügen und Übertreibungen selbstverständlich, die Methoden immer die gleichen. Dennoch hat sich an ihrer Wirksamkeit bis heute nichts geändert – obwohl wir es besser wissen müssten, durch leidvolle Erfahrungen: Jugoslawien, Kosovo, Afghanistan, Irak und jetzt Ukraine?
Die Menschen sind so blöd und fallen drauf rein. Dazu die Bundeszentrale für politische Bildung: „Propaganda hat einen großen Anteil daran, dass Kriege geführt werden. Bedrohungsszenarien und Feindparolen, die durch Medien verbreitet werden, schüren die Kriegsbereitschaft.“
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