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Mai 03 2020

Tag der Pressefreiheit

Heute ist Tag der Pressefreiheit. Ein trauriger Tag für die Presse in Deutschland. Ist sie doch wieder einmal gleichgeschaltet, zumindest was die Coronaberichterstattung und alles drumherum betrifft. Seit Februar wird uns eingehämmert, dass es eine Pandemie gäbe und wir alle stürben, wenn wir nicht flux alles tun, was die Regierung befiehlt. Sogar das Grundgesetz wurde, am Parlament vorbei, außer Kraft gesetzt. Den Grundrecht nach dem anderen wurde dem Volk in Deutschland genommen und schließlich wurde es wie Vieh eingesperrt, sowohl das Volk als auch das Grundgesetz. Alles im Namen des Gesundheitsschutzes, auf Anweisung des RKI, in dem dieses einen ergänzenden Pandemieplan erstellte und erst am 2.3.2020 derart änderte, dass sich diese ganzen Maßnahmen durchführen ließen.

Seitdem hat das RKI dem Bundestag die Macht entzogen und ist Meinungsmacher. Herr Prof. Drosten, sein Sprachrohr, malt immer neue Horrorszenarien an die bundesdeutschen Wohnzimmerwände. Und die Presse lässt sich dafür instrumentalisieren, sind doch praktisch alle UKW-Sender in Öffentlich-Rechtlichem Besitz.

Andere differenzierte Meinungen werden nicht veröffentlicht und sind nicht zu finden. Das ganze Radioprogramm fest in staatlicher Hand. Die Meinungsmache gleichfalls fest in staatlicher Hand.

An Hohn kaum zu überbieten, wenn der Herr Innenminister Maaß erklärt, dass es „gerade in Zeiten von Corona es wichtig ist, die Öffentlichkeit mit verlässlichen Informationen zu versorgen“. Was in diesem Falle nichts anderes bedeutet, als Informationen, die der Staat vorgibt, die der Staat zur Veröffentlichung frei gibt, die ihm genehm sind. Alles andere sind selbstverständlich Verschwörungstheorien. Das Wissen anderer Wissenschaftler zählt nicht und ist nichts wert.

Es wird behauptet, Sie erhielten qualitativ hochwertige Informationen – aber nur die, die der Regierung genehm ist.

Finden andere Meinungen, kritische Fragen, Zweifel und gegensätzliche wissenschaftlich Erkenntnisse doch kein Gehör. Anfangs gab es diese Meinungen noch, doch als sie nicht in das Überzeugungsschema der Regierung passten, wurden diese verlacht – durch gewisse Medien. Eher wird einem Physiker wie Ranga Yogeshwar zugehört, als gestandenen Experten, die sich schon Jahrzehnte mit Virologie und Bakteriologie beschäftigen.

Selbst die Printmedien sind auf Linie gebracht. So hat der Spiegel schon im Februar von einer Weltviruskrise geschrieben, die Deutschland in einen Coronacrash führten. Nichts von Differenzierung. Nichts von anderen Meinungen und auch in den folgenden Ausgaben kein Wort über die Vernichtung des Grundgesetzes.

Nun sitzen wir in einem Pleite gegangenen Staat und der Regierung rennt die Zeit davon. Pflegen sich SARS-Viren doch Anfang / Mitte Mai, wenn es wärmer wird vom Acker zu machen.

Deshalb mahnt Frau Bundeskanzlerin Merkel „mehr Tempo bei der Entwicklung eines Impfstoffes“ an. Dazu fehlen jedoch locker mal 78 Milliarden Euro. Frau Bundeskanzlerin Merkel scheint die BRD mit der DDR zu verwechseln, in der man eben mal den Staat bankrott gegen die Wand fahren kann.

Denn wenn ein Impfstoff nicht rechtzeitig da ist, würde diese Scharade auffliegen und die 8 Milliarden währen verloren, die Bundeskanzlerin Merkel aktuell zusammenscharren will. Denn sollte SARS nächstes Jahr tatsächlich wiederauftauchen, was Nicht-RKI-Wissenschaftler sowieso bezweifeln, dann in mutierter Form, sodass ein jetzt entwickelter Impfstoff keine Wirkung mehr hätte.

Und so fragen sich alle betroffenen Journalisten, die differenzierter Recherchieren, die auch die Meinung anderer Wissenschaftler in Betracht ziehen, warum ihre Rechercheergebnisse ihre Fragen, ihre Zweifel und ihre Kritik unterdrückt werden und wer was davon hat?

Viele Videos, von Wissenschaftlern, die eine andere Meinung zum Thema Corona vertreten, wurden auf Youtube gelöscht. Youtube gehört zu Google. Herr Orban läßt grüßen.  

Dazu sollte man wissen, dass Bill Gates mit seiner ‘Bill und Melinda Gates Foundation‘ Impfstoffe entwickelt. Erst einmal ist das eine gute Sache. Fakt ist, dass Impfstoffe wichtig sind – niemand würde freiwillig auf seine Tetanusimpfung verzichten – und dass man damit gutes Geld verdient. Warum sollte also nicht auch diese Stiftung verdienen, wenn alle Pharmakonzerne das Gleiche machen.

Bill Gates will hier möglichst alle Menschen – 8 Milliarden – gegen Corona impfen. Das kostet natürlich und ist ein großer Profit.

Aber: Was ist, wenn es sich bei Corona doch Mitte Ende Mai verschwindet?

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