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Heute, am UNESCO-Welttag des Buches, werden auf der ganzen Welt sowohl das Lesen und das Buch, als auch die Rechte der Autoren und das Urheberrecht gefeiert.
Seit 1995 ist der 23. April UNESCO-Welttag des Buches. Dabei wird weltweit an den katalanischen Brauch angeknüpft, den Namenstag des Volksheiligen St. Georg zu feiern. Dies geschieht seither mit dem Verschenken von Rosen und Büchern.
Denn was könnte schöner sein, als bei diesem regnerischen Aprilwetter auf dem Sofa zu sitzen und bei einer Tasse Tee oder Kaffee ein lBuch zu lesen?!
Und wie oben schon angemerkt, ist gleichzeitig heute auch der Welttag des Urheberrechts. Ohne Urheberrecht, gäbe es nicht so viele Bücher. Der Schriftsteller schreibt seine Bücher und erhält dafür ein Honorar und eine kleine Marge – in aller Regel 7 Prozent vom Nettoverkaufspreis des Buches. Davon lebt der Autor. Wer weiß, wie lange es dauert ein Buch zu schreiben, kann sich vorstellen, wie viel jemand schreiben und vor allem veröffentlichen / verkaufen muss, damit er vom Schreiben leben kann.
Fatal, wenn nun ein Leser, eines dieser Bücher nimmt, in einen Copyshop trägt und, nur um einige wenige Euro zu sparen, das Buch kopiert. Von dieser Kopie erhält der Autor nämlich nichts. Es ist also eine existenzielle Frage, dass das Urheberrecht stringent verfolgt wird.
Auch ich erlebe es immer wieder, dass meine Texte, unentgeltlich, im Internet herumschwirren. Hier fertige ich einen Screenshot an – und schicke eine Rechnung. Denn natürlich freut es mich, wenn ich meine Texte im Internet finde, aber bitte nur gegen Bezahlung. Auch ich lebe davon.
Also bitte: Gute Bücher nur im Original – ansonsten wird es bald keine mehr geben. Möchten Sie übrigens mehr über Bücher wissen, kann Ihnen diese Seite sicher nützlich sein: Bücher-Wiki
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