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Berechtigungsmanagement-Technologie hilft den als kritische Infrastrukturen (KRITIS) eingestuften Unternehmen, Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes zu erfüllen
Die Protected Networks GmbH bietet mit der Berechtigungsmanagement-Technologie 8MAN eine einfache Lösung für Unternehmen, um die Herausforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes zu bewältigen. „Das neue Gesetz legt Mindestbedingungen für die IT-Sicherheit fest. Doch Gefahrenpotenzial zu erkennen, indem man Unternehmen zur Meldung von Sicherheitspannen an das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verpflichtet, ist nur der erste Schritt. Betroffene Unternehmen müssen überhaupt erst die Chance erhalten, die neuen gesetzlichen Sicherheitsherausforderungen umzusetzen“, erklärt Stephan Brack, Geschäftsführer der Protected Networks GmbH.
Gelassen sicher, statt um Milliarden ärmer
Neben der Meldepflicht hat die Bundesregierung mit der Gesetzesvorlage unter anderem auch die Sicherheitsanforderungen an die Anbieter von Telekommunikations- und Telemediendiensten erhöht. Doch welche Maßnahmen sind überhaupt gefordert? Und wie können sie im Einzelfall umgesetzt werden?
8MAN leistet eine transparente und compliancekonforme Prüfung der bestehenden Rechtestrukturen und dokumentiert Änderungen automatisch. Dazu visualisiert das Unternehmen übersichtlich, welcher Mitarbeiter, wann, auf welche Daten Zugriff hat. Durch diese transparente und nachvollziehbare IT-Struktur verfügen die von den neuen gesetzlichen Vorgaben betroffenen Unternehmen überhaupt erst über die notwendige Basis, um den aktuellen gesetzlichen Anforderungen revisionssicher entsprechen zu können.
Von diesem Angebot profitieren vor allem etwa 2.000 Unternehmen, die als kritische Infrastrukturen eingestuft und damit von dem kürzlich verabschiedeten IT-Sicherheitsgesetz betroffen sein werden. Künftig werden sie regelmäßig durch Audits oder Zertifizierungen nachweisen müssen, dass die geforderten Maßnahmen auch umgesetzt werden. Die Kosten für diese Meldepflicht liegen für Unternehmen allerdings bei 1,1 Milliarden Euro – das schätzt zumindest der IT-Branchenverband Bitkom.
Und es ist nicht die einzige finanzielle Hürde: Wenn die betroffenen Unternehmen nicht melden, an welchen Stellen es Sicherheitslücken gibt, können Bußgelder von 50.000 Euro fällig werden. „Der Versuch der Politik, durch diese neue Gesetzgebung mehr Sicherheit zu schaffen, ist gut. Wir dürfen nur nicht davor erschrecken, sondern müssen durch eine saubere Struktur für eine Entlastung der IT – gerade im Hinblick auf drohende Investitions- und Strafsummen – sorgen“, so Stephan Brack.
Die Protected Networks GmbH
schützt über die Berechtigungsmanagement-Technologie 8MAN Unternehmensdaten vor unberechtigten Zugriffen und minimiert damit wirtschaftliche Schäden durch Missbrauch. Die in Deutschland entwickelte und vertriebene Berechtigungsmanagementtechnologie stellt nach kurzer Implementierungsphase alle Zugriffsrechte und -änderungen übersichtlich dar und erleichtert die Administration und Rechtevergabe.
Für mehr Effizienz sorgt die automatische revisionssichere Dokumentation sämtlicher Bewegungen im System, entsprechend gängiger Compliance-Anforderungen. Die Protected Networks GmbH bietet als marktführender Hersteller zertifizierten „8MAN Partnern“ verschiedene Möglichkeiten an, um den wirtschaftlichen Erfolg der umfassenden und individuell skalierbaren 8MAN Technologie aktiv zu unterstützen und davon zu profitieren.
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