Multimedia-Marketing
Wollen Sie sich und Ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben, kommen Se um Multimedia-Marketing nicht herum. Nicht nur das Bewerben einer Veranstaltung funktioniert auf diese Weise, sondern Ihre gesamte Marketing-Arbeit muss auch Multi-Media-Kanäle berücksichtigen. Denn Marketing ist ein Gemenge von analoger und digitaler Werbung. Dazu sollten Sie aber wissen, was Sie möchten und was Sie können. Können nicht nur bezüglich „das will ich machen“, sondern auch bezüglich “das kann ich zeitlich schaffen“.
Sieben digitale Kanäle beschicken
Marketingexperten sagen heute, dass der geneigte Werber sieben digitale Kanäle beschicken sollte – regelmäßig. Wenn Sie dann noch die gesamte Printwerbung dazu zählen, können sie gleich eine PR-Agentur eröffnen und Ihren eigentlichen Unternehmenszweck vergessen. Oder nicht?
Digitale Kanäle fächern sich dabei auf in
Kanal | Eigener Content auf Eigenplattformen | Eigener Content auf Fremdplattformen | Mobilkanäle |
Ausprägung |
HP / Blog |
Fremd-Blog Youtube |
Apps Mobile HPs |
Vorteile | Absolute Kontrolle über Leser, Empfänger und Inhalte | Ehrlichere Reaktionen Hohe Reaktionsfrequenz Hohe Reichweite |
Hohe Erreichbarkeit |
Nachteile | Niedrige Reichweite Teils hohes technisches Verständnis oder kostenpflichtiger Einkauf von Digitalleistungen |
Eingeschränkte Kontrolle auf Reaktionen | Hohes technisches Verständnis oder kostenpflichtiger Einkauf von Digitalleistungen |
Was wollen Ihre Kunden? – Wo sind Ihre Kunden?
Sicher gibt es noch weitere digitale Angebote. Doch belassen wir es bei diesen, da sie die gängigsten sind.
Wenn Sie in die digitale Welt wollen, wie gehen Sie vor? Oben schrieb ich, dass es sieben Kanäle sein sollten. Doch welche? Sinnig ist, sich zu fragen, wo sich Ihre Kunden aufhalten. Es nützt überhaupt nichts, wenn ich beispielsweise meine Industriethemen auf Instagram verbildliche. Zwar geht es sicher schnell, ein hübsches Foto hochzuladen, einen Titel drunter zu setzen – und sich zu freuen. Nur dummerweise kenne ich keinen meiner Kunden, der sich auf Instagram aufhält. Anders sicher, wenn ein Influencer beispielsweise für Kleidung oder Kosmetik wirbt.
Wenn Sie in die digitale Welt wollen, wie gehen Sie vor? Oben schrieb ich, dass es sieben Kanäle sein sollten. Doch welche? Sinnig ist, sich zu fragen, wo sich Ihre Kunden aufhalten. Es nützt überhaupt nichts, wenn ich beispielsweise meine Industriethemen auf Instagram verbildliche. Zwar geht es sicher schnell, ein hübsches Foto hochzuladen, einen Titel drunter zu setzen – und sich zu freuen. Nur dummerweise kenne ich keinen meiner Kunden, der sich auf Instagram aufhält. Anders sicher, wenn ein Influencer beispielsweise für Kleidung oder Kosmetik wirbt.
Also wählen Sie Ihre Kanäle – so viele wie möglich – nach den Präferenzen Ihrer Kunden aus.